Donnerstag, 3. Mai 2012

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kaputt fühlt ich mich.
schutzlos, enttäuscht, müde.

was soll ich tun? alles wird mir zuviel. nur im schmerz finde ich Befreiung. jeden tag die gleiche leier. ich komme in die schule, begrüße meinen besten freund und die schlampe die sich immer noch erlaubt sich meine besten Freundin zu nennen. Kaum ist der Unterricht vorbei fühle ich mich wie tod. Betäubt von den vielen enttääuschungen. Ich sehe wie ich von anderen nicht gemocht werde, ich sehe wie ich von anderen gehasst und angestarrt werde. Was ist los? hab ich gurken auf den augen? Keiner weiß wie schlimm sich diese scheiße wirklich anfühlt. Wie traurig es einen machen kann. Vielleicht ist es auch nur die eifesucht die mich ergreift, oder die aufmerksamkeit von wenigstens einer person. Ich möchte auchmal gesehen werden. Gesehen werden wie anderen Menschen."Natürlich wirst du gemocht." sagt G. zu mir. "Aha, sieht man ja." sag ich. Is klar, ich glaube ihr kein einziges wort. Sie lügt von hinten bis vorne, und ich dumme kuh falle auch drauf rein. Ich will nicht alleine sein. Ich will nicht einsam meinen weg gehen. Wahrscheinlich haben ale verlernt über ihre probleme zu reden, ich auch. Ich sage niemandem mehr wie es mir geht. Es interessiert eh keinen.

'öh ich hab meine eigenen probleme'
'sieh's positiv, irgendwann kommt alles anders'
'ich will die leute nicht mit meinen ach so scheiß leben und meinen ach so schlimmen problemen zumüllen.'

is klar! Was hab ich gesagt? es versteht KEINER




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